EIN DICKES DANKESCHÖN!
EIN DICKES DANKESCHÖN!
Die Ortsgemeinde Wallertheim sagt Danke –
Rückblick auf das 150-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Wallertheim
Hut ab vor eurem besonderen Ehrenamt! Die Kameradinnen und Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr Wallertheim haben in den letzten Monaten mit ganz viel Zeit und Herzblut ein für Wallertheimer Verhältnisse „riesiges“ bzw. außergewöhnliches Fest vorbereitet und gefeiert. Die Zahlen sprechen für sich. Deutlich über 1.000 Besucherinnen und Besucher haben vom 02.-05. Mai das 150-jährige Jubiläum unserer Freiwilligen Feuerwehr in der Mehrzweckhalle besucht. Los ging es am Freitagabend mit der akademischen Feier. Hier überbrachte der Wallertheimer Ortsgemeinderat die allerbesten Glückwünsche sowie einen wertvollen Gutschein für einen rheinhessischen Caterer. Nach den zahlreichen Grußworten/Reden sowie Ehrungen und Beförderungen ging es dann zum geselligen Teil über.
Am Samstagabend wurde bei der Blaulichtparty mit namhafter Band groß gefeiert. Gegen Sonntagmittag war die „Schlange“ für die Schnitzel im positiven Sinne rekordverdächtig. Über 500 der beliebten Feuerwehrschnitzel gingen in kürzester Zeit über die Theke. Im Außenbereich war eine Festmeile mit zahlreichen Feuerwehr-Fahrzeugen und Mitmachangeboten aufgebaut. All das und noch viel mehr spricht für unsere Freiwillige Feuerwehr! Nur als sehr gutes und eingespieltes Team kann ein solch großer und langer Festakt überhaupt gestemmt werden und Ihr seid als „Team“ mehr als Spitze. Unser Dorf wäre ohne euch nicht vorstellbar. Nicht nur im Ernstfall seid Ihr 24/7 bzw. rund um die Uhr für uns in eurer Freizeit da, sondern auch im Alltag/Dorfleben seid Ihr als Gemeinschaft über das ganze Jahr sichtbar und leidenschaftlich engagiert. Als Fazit bleibt festzuhalten: „Danke, für dieses wundervolle Fest und Danke, dass ihr euch für unser Dorf und unsere Gesellschaft im außergewöhnlichen Maße einsetzt.“ Zum Abschluss noch ein herzliches Dankeschön an den Wehrführer und seine beiden Stellvertreter Adrian Bornheimer, Reinhard Kröhl und Holger Schmitt.